Allgemeine Nachrichten
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Auf den Unterseiten "Geschichte" wurde ein hoch interessanter Tonbandmitschnitt zur Einweihung des Ehrenmals 1967 eingefügt. Die damalige Festansprache wurde vom Landrat Stieren gehalten und ist sehr beeindrucken.
Steinerner Tisch in der Egge lädt zum Verweilen ein
An der Torfbruchstraße steht seit Jahrhunderten ein Steinerner Tisch, um den sich einige Sagen ragen. Angeblich soll an diesem Tisch bereits Karl der Große gespeist haben, aber so nur eine Sage. Vielmehr handelt es sich um einen Rastplatz für Waldarbeiter aus dem 19 Jahrhundert. Nicht nur der Eggetunnelbau, sondern auch der Orkan Cyrill aus dem Jahr 2007 haben das Umfeld und auch den Tisch unmittelbar in Mitleidenschaft gezogen. Und so wurde auf Initiative von den Unternehmern Franz Rüsing aus Asseln und Dipl.-Ing. Udo Blanke aus Iggenhausen unter Mithilfe einiger Asselner der Steinerne Tische restauriert, das Umfeld neu gestaltet und Bänke aufgestellt.
Asselner gestalten ihren Dorfplatz
Das Kreisschützenfest 2007 ist schon einige Tage vorbei, doch ein Gedenkstein in der Dorfmitte erinnert an dieses Großereignis. Die offizielle Übergabe der Spende erfolgte nun durch den Vorstand der Sparkassenstiftung Herrn Michael Hahn.
Nicht nur die Asselner Bevölkerung und der Heimatschutzverein unter ihrem Oberst Bernhard Rüsing, sondern auch der Unternehmer Dieter Coritzius, sowie Bürgermeister der Stadt Lichtenau Karl-Heinz Wange und Ortsvorsteher Jörg Waltemate freuen sich über das gelungene Projekt.
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Auf den Unterseiten "Geschichte" wurden insgesamt 48 Bilder von Bau und Einweihung des Asselner Ehrenmals eingefügt.
Dorfentwicklungsmaßnahme in Asseln fertig gestellt
Bürgermeister Wange: „Wir haben fertig!“
Fußgänger- und Radweg bis zum Bolzplatz weitergeführt
Asseln (hg) „Wir haben fertig!“ Das war die einführende und wohl auch abschließende Bemerkung von Bürgermeister Karl-Heinz Wange, als er nun im Rahmen einer Begehung den Abschluss der letzten Baumaßnahme zur Dorfentwicklungsmaßnahme Asseln verkünden konnte. Dabei war es gerade dieses letzte Stück, nämlich die Rad- und Fußverbindung zum Bolzplatz, die ihm besonders wichtig war, „denn hier haben wir die notwendige Wegesicherheit entlang der ganzen Ortsdurchfahrt Asseln (L 817) für die schwächsten Verkehrsteilnehmer, die Kinder und die Fußgänger, realisiert.“